Aufgrund der Ukrainekrise und der damit verbundenen Aussetzung von Erdgaslieferungen aus Russland, der revisionsbedingten Ausfälle von Kernkraftwerken in Frankreich und den unterdurchschnittlich gefüllten Stauseen herrscht eine äusserst angespannte Energiesituation vor. Eine Strommangellage und eine Gasmangellage können nicht ausgeschlossen werden. Strom und Gas sind knapp – verschwenden wir sie nicht. Nur zusammen können wir den Energieverbrauch im Alltag deutlich reduzieren, um eine Krisensituation zu vermeiden.
Das Risiko einer Strommangellage
Damit wir gut durch den Winter kommen, ist es jetzt wichtig, dass wir bereits heute keine wertvolle Energie verschwenden. Dazu gibt es vom Bund empfohlene Massnahmen.
Hier kommen Sie auf die Website des Bundes.
Mehr dazu erfahren Sie auch in der Medienmitteilung des Bundes vom 31. August 2022.
Das Konzept des Bundes ist nach einem Vierstufenplan aufgebaut:
Stufe 1: Sparappelle (aktuelle Phase)
Stufe 2: Verbrauchseinschränkungen für alle
Stufe 3: Kontingentierung für Grossverbraucher
Stufe 4: Rotierende Netzabschaltung für einige Stunden
Der Kantonale Führungsstab Basel-Landschaft informiert und verlinkt nützliche Informationen.
Mehr dazu hier.
Wie bereits während der Pandemie obliegt die Steuerung der Krisensituation dem Bund und den Kantonen. Die Gemeinde hat in der Bewältigung der Krise nur eine untergeordnete Rolle. Als Grossverbraucher von Strom und Gas muss jedoch auch sie planen, wie sie ihren Betrieb auf die Herausforderungen und die unterschiedlichen Szenarien vorbereitet. Es wurden bereits erste Massnahmen umgesetzt. So wurde z.B. das Wasserspiel beim Brunnen neben dem Gemeindehaus bereits abgestellt.
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